Multimodalität
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* Grundlagen * Beispiele * Programme * Literatur *
Grundlagen - MultimodalitätMultimodale Systeme nutzen den Zugang über mehrere sensorische
Systeme (z. B. Hören und Sehen). |
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Beispiele - Multimodalität für die AkustikEs folgen einige Beispiel zur Akustik mit dem Computer. Die Beispiele lassen sich mit verschiedenen Programmen
weiter bearbeiten. |
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Verschiedene Schallereignisse klassifizieren
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Tondokumente: |
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Knall (Bessere Grafik: knall1a.gif) |
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Zusammenhänge zwischen Amplitude und Lautstärke, Frequenz
und Tonhöhe
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Tondokumente: |
b) Töne unterschiedlicher Frequenz (der senkrechte Strich ist die Abspielmarke) (Bessere Grafik: hoehe2b0.gif) |
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Lautstärke quantifizieren Allerdings widerspricht dies zunächst scheinbar dem Verhalten der
Amplituden in der grafischen Auftragung (bei linearem Maßstab).
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Tondokumente: |
Bessere Grafik: lauter2ab.gif |
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Tonhöhen quantifizieren Die Dateien hoeher1.wav und hoeher2.wav bieten Töne mit steigenden Frequenzen an; hoeher1.wav mit einer linearen Zunahme der Frequenz, hoeher2.wav jeweils mit einem Anstieg um eine halbe Oktave (d.h. um drei Ganztonschritte). Tonbeispiele: |
Tondokumente: |
hoeher2.wav :
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cdur1.wav : c-dur-Tonfolge in 12 Halbtonschritten |
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Mit Klangeffekten experimentieren
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ComputerprogrammeSoundkarte, Mikrofon und Lautsprecher gehören heute zur Grundausstattung jedes Multimedia-PC´s. Dadurch steht dem Computerbesitzer mit der entsprechenden Software eine Funktionalität zur Verfügung, die sogar über Tonfrequenzgenerator und Speicheroszilloskop hinausgeht. Interaktivität und die Möglichkeit für Eigenaktivitäten der SchülerInnen verstärken die Wirkung eines multimodalen Lernangebots. Ein empfehlenswertes, freies Programm ist: AUDACITY Außerdem sind auch
sehr hilfreich. |
Weitere Literatur:
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